Das Rolltor geht von innen auf.
Die gut versteckte Halle im südlichen Münsterland bietet eine ideale Kulisse für einige historische Wettbewerbs-Fahrzeuge aus dem Rallye-Sport. Eine unglaubliche Anzahl an Pokalen und bunten Rallye-Schildern fangen das Sonnenlicht ein. Es müssen hunderte sein.
Der Grandsigneur der Nordrhein-Westfälischen Rallye-Szene, Oldtimer-Fahrer und Motorsport-Organisator, Wolfgang Grothuesmann, gibt uns die Ehre für ein Interview.
Aber ehrlich gesagt interessiert mich das gerade sekundär, denn ich habe erst einmal nur Augen für die Autos. Der sympathische, drahtige Mann mit den vielen Lachfältchen kennt das schon und wirft erst einmal die Kaffeemaschine an. Einer der Rennmotoren wäre mir gerade lieber… Während die Maschine zischt und Kaffeeduft verbreitet, atme ich fünfzig Jahre Motorsport ein.
Oktaneum: Hallo Wolfgang, schön dich mal wieder zu sehen. Deine Auto-Sammlung auch. Du bist ja praktisch ein Urgestein der Rallye-Szene. Wie kam es eigentlich dazu?
Wolfgang Grothuesmann. Hallo und herzlich willkommen. Ja, da muss ich nicht lange nachdenken. Kurz nach meiner Führerscheinprüfung im Jahr ’63 – es gab ja damals für mich gar keinen Zweifel daran, dass ich super fahren konnte – zerlegte ich den Käfer meiner Tante nach alles Regeln der (nicht vorhandenen) Kunst. Und zahlte ihn dann rückwirkend und über einen relativ langen Zeitraum ab. Das tat weh, daher wollte ich so etwas nicht wieder erleben und beschloss, nie wieder zu fahren oder eben das Fahren richtig zu lernen.
Oktaneum: Du hast dich für Letzteres entschieden und das hat ja anscheinend ganz gut geklappt. Hast du noch im Kopf, wie das mit dem Käfer passiert ist?
Wolfgang Grothuesmann: Na klar, ich habe … (sagt: „Hast du mal einen Stift, ich zeichne es dir auf.“) … in der Kurve zu weit aufgemacht, das war Problem Nummer eins. Problem Nummer zwei war, dass ich die falsche Sitzposition hatte und das Lenkrad mit beiden Händen direkt nebeneinander hielt, so ging mir die Kurve aus, obwohl noch genug Fahrbahn da war. Vermutlich war ich auch etwas zu schnell. Dann flog ich ab.
Oktaneum: Ist es dir denn noch einmal passiert, dass du einen Unfall hattest, ohne dass es wirklich nötig war?
Wolfgang Grothuesmann: Ja.
Oktaneum: Aha.
Wolfgang Grothuesmann: „Du willst wahrscheinlich wissen, weshalb.“
Oktaneum: Unbedingt.
Wolfgang Grothuesmann: „In Ordnung. 1981 waren wir auf der letzen Wertungsprüfung einer Rallye. Wir führten mit meinem Carrera und mit unglaublichen fünf Minuten Abstand das Feld an und es lagen nur noch drei Kurven vor uns. Ein Spaziergang. Wir hätten sogar noch mal ganz arrogant anhalten und uns die Beine vertreten können. Statt das zu tun, oder gemütlich ins Ziel zu fahren, dachte ich nur für einen kurzen Moment über den bevorstehenden Sieg nach, konzentrierte mich nicht mehr richtig und flog mit meinem Carrera ab.“
Oktaneum: Übel oder nur ärgerlich?
Wolfgang Grothuesmann: (lacht) Beides. Nachdem wir uns fünfmal überschlagen hatten hörte ich auf zu zählen, das Auto war ziemlich hin, landete aber auf den Rädern und fuhr noch. Ist eben eine Porsche. Nachdem wir alle Teile und uns selbst gesammelt hatten, ging es im Kriechgang auf die Strecke zurück. Wir wären noch Gesamt-Dritter geworden. Weil wir aber nur ins Ziel gekrochen sind, fuhren wir ohne Helm – und wurden völlig zurecht disqualifiziert. Verrückt irgendwie.
Oktaneum: Na ja, heute wären das wohl kaum abzuhaltende Schmerzen (ich meine das Auto), damals war das Auto ja eher noch Gebrauchtwagen als Sammlerstück. Ein Glück. Hast du ausschließlich Porsche gefahren oder auch andere Fabrikate?
Wolfgang Grothuesmann: Ich habe unterschiedliche Fabrikate auf den Rallyes gefahren. Angefangen von NSU TT und TTS so etwa um 1966 herum. Darauf folgten Alfa-Romeo Giulia 1300 GTA, Ford Escort Twin Cam 1600 und schließlich Porsche 914. Der war allerdings sehr ausfallfreudig könnte man sagen.
Oktaneum: Und trotzdem bist du der Marke treu geblieben?
Wolfgang Grothuesmann: Nicht ohne Unterbrechung, aber grundsätzlich ja. Nachdem ich 1969 bei der Rallye Hanseatic in Hamburg beim örtlichen VW-Händler noch die Technik retten ließ, wuchs in mir der Wunsch, die regelmäßig auftretenden Probleme selbst zu beherrschen. Zumal wir auf der Rallye wieder mit einem technischen Defekt ausfielen. Und so kam es, dass ich mir die Fähigkeiten dazu aneignete. Das war bei vielen Einsätzen wertvoll. Und langfristig auch die einzige Möglichkeit. Denn neben der Strecke hatte ich ja noch ein Berufsleben und kein Werksmaterial zur Verfügung. Der Verschleiss war eben auch ein Thema. Um fahren zu können musste ich die Technik nicht nur beherrschen, sondern auch verstehen. 1971 startete ich dann auf einem 69er Porsche 911T und im Laufe der Zeit konnte ich, zunächst mit der Hilfe von Freunden, Motoren aufbauen und verfeinern.
Oktaneum: Was für Autos bist du noch gefahren?
Wolfgang Grothuesmann: 1973 startete ich auf Renault Alpine A110 Gruppe 3. Ein tolles Auto, wieselflink und mit 110 PS am Anfang auch stark genug. Dann kamen die RS 2,7 auf die Rallye-Strecken. Die sind uns dann um die Ohren gefahren. Bis wir auch auf Carrera 2,7 umgestiegen waren, damit waren wir wieder sehr konkurrenzfähig, könnte man sagen.
Oktaneum: Wie groß ist denn der Unterschied zwischen einem 911 T und einem RS im Wettbewerbsmodus? (… Was für eine einfältige Frage, alleine bei 110 zu 210 PS)
Wolfgang Grothuesmann: (runzelt die Stirn, vermutlich aufgrund der einfältigen Frage) Die Autos sind natürlich von der Leistung her überhaupt nicht zu vergleichen und außerdem ist der RS leichter. Bei den Bremsen und dem Fahrwerk sind es allerdings auch Welten
Oktaneum: Wie drückt sich das denn beim Fahrwerk aus?
Wolfgang Grothuesmann: Kann ich dir sagen, aber das darfst du auf keinen Fall schreiben: also, den Unterschied beim Fahrwerk merkte ich spätestens bei meinem Co im Cockpit. Dem wurde beim tendenziell weichen Fahrwerk und den wesentlich größeren Wankbewegungen des „T“ schlecht. Und zwar immer. Wir haben alles probiert: mit Pille gegen Übelkeit, ohne Pille, mit Frühstück, ohne Frühstück. Ging nie gut. Nicht ein einziges Mal. Irgendwann waren wir so weit, dass er sich nur noch beim Stempeln an den Wertungsprüfungen übergeben musste. Also praktisch ohne Zeitverzug. (lacht) War halt ein knallharter Kerl. Wir haben viel Spass gehabt. Der RS musste also kommen und kam dann auch.
Oktaneum: Das klingt so, als würdest du am Lenkrad nichts anbrennen lassen.
Wolfgang Grothuesmann: (schaut verschmitzt) Unser Motto in den Siebzigern war: wenn wir fahren, fahren wir vorne und sonst gar nix.“ Das hat natürlich nicht immer, aber schon regelmäßig geklappt. Man muss im Rallye-Rallye-Sport die Werksfahrer von den Amateurfahrern, zu denen ich immer gehört habe, grundsätzlich trennen. Wie in vielen anderen Sportarten gilt diese Trennung auch hier, es sei denn man verfügt über unbegrenzte Mittel. Natürlich habe ich auch (teures) Lehrgeld bezahlt, aber besonders oft hätte ich das nicht machen können, dazu war und ist das Material zu teuer, oder zu wertvoll. Es war sicherlich immer eine zusätzliche Herausforderung, gleichzeitig möglichst materialschonend am Limit zu fahren
Oktaneum: Was brachten die 70er Jahre noch?
Wolfgang Grothuesmann: Zunächst einmal ein anders, zusätzliches Auto. Mit einem anderen Fahrzeugkonzept kann man sagen. Ein Audi 80 mit Frontantrieb.
Oktaneum: „Ein Audi 80? Neben einem Carrera RS?
Wolfgang Grothuesmann: Jawohl. Und es war ein sehr gutes Wettbewerbsfahrzeug zur damaligen Zeit. Völlig unkomplizierte Technik, preiswerte Teile, hart im Nehmen. Ich hatte sogar erstmals einen Sponsor (Löwensenf), der dem Audi den Spitzname „Senftöpfchen“ einbrachte. Bei den seriennahen Fahrzeugen der Gruppe 1 war der 80er sogar wirklich wettbewerbsfähig. Zumindest, was die Golf GTI Und Werks-Toyota anbelangte.
Oktaneum: Und in den 80ern war welches Auto das Richtige?
Wolfgang Grothuesmann: Mittlerweile war Allrad angesagt. Ich schaffte einen Audi 80 Quattro an und setze ihn parallel zum Carrera ein. Trotz Seriennähe (Gruppe-G) war der auf Schotter unschlagbar, obwohl das Auto wirklich schwer war und enge Kurven gar nicht mochte, auch weil der Wendekreis viel zu groß war. Aber man konnte 200 – 300 Meter vor engen Kurven den vorderen Antrieb abschalten und fein um die Kurven driften. Auch brauchte man Platz, weil das Serienauto immer seitlich fuhr, also nicht übersteuernd, sondern wirklich seitlich. Man musste ihn entweder aufschaukeln, oder er fuhr einfach über die Längsachse. Bei Rallyes mit dem Schwerpunkt Asphalt fuhren wir weiterhin Porsche, beide Fahrzeuge in der Gruppe 1.
Oktaneum: Gab es noch mehr Quattro in deinem Rallye-Leben?
Wolfgang Grothuesmann: Das könnte man sagen, bloß klang der Name nicht mehr nur italienisch, sondern auch die Marke. Der Lancia Delta Integrale wurde meine Wahl. Das war die Macht zum Ende der 80er Jahre. Traktion ohne Ende aber trotzdem agil, nicht so kopflastig wie der Audi. Und mit sehr viel Luft nach oben, was die Leistung betraf.
Oktaneum: War der Umstieg auf Lancia gut für dich und deine Karriere?
Wolfgang Grothuesmann: Das war schon ein sehr gutes Auto, die Technik war aber weniger robust als beim Audi. Den Quattro hatten wir einmal mit deutlich hörbarem Lagerschaden im Motor über die letzen zwei Wertungsprüfungen geprügelt, sind danach auf eigener Achse nach Hause gefahren und konnten den Antrieb bis zum Saisonende notdürftig am Leben erhalten. Bei voller Leistung und im Einsatz natürlich. Erst dann haben wir den Motor neu aufgebaut. Das geht nicht bei allen Autos. Außerdem waren die Lancia-Werksfahrer ständig mit edelsten Teilen ausgestattet und die Kisten hatten viel mehr Leistung. Mir sagte mal ein Lancia-Mechaniker in einer Werkstatt voller Werksteile, ich solle mal die (komplette) Auspuffanlage eines Integrale für ein Gruppe-A Werksfahrzeug auf dem Regal holen. Normalerweise ein schwerer Brocken. Aber diese war komplett aus Magnesium, ich konnte sie mit einem Finger anheben. Mit solchem Material bei den Kundenfahrzeugen wären so viel mehr gute Platzierungen möglich gewesen. Das war auf Dauer eine Frage des Kapitaleinsatzes, obwohl es sportlich gesehen eine erfolgreiche Zeit war.
Oktaneum: Ist das Reglement oder die Rennleitung mal dein Problem gewesen?
Wolfgang Grothuesmann: Eigentlich nicht. Obwohl, einmal hatten wir ein zu leises Auto. (lacht)
Oktaneum: Das kann ja eigentlich nur ein Scherz sein, oder?
Wolfgang Grothuesmann: Doch, ehrlich. Auf der Rothmanns BAC Rallye 1990 hat sich die Technische Kontrolle halb totgelacht, weil unser „RS“ so leise war. Die sagten, wir müssen ja verrückt sein. Bei Wertunsgprüfungen durch die Dörfer wäre es für alle Beteiligten lebensverlängernd, das man Rallye-Fahrzeuge hört, bevor man sie sieht. Seitdem fahre ich Autos, die man definitiv hört. Aus Sicherheitsgründen. (zwinkert)
Oktaneum: Welchen Eindruck hast du von den ehemaligen Profi Fahrern, wie Walter Röhrl gewonnen?
Wolfgang Grothuesmann: Die sind natürlich etwas talentierter als ich. (lacht). Aber auch ziemlich entspannt. Als mir ´76 einmal beim Training eines Laufes zur Europameisterschaft, der Bouclé de Spa in Belgien, die Strecke im Audi ausging und ich festgefahren halb im Schnee hing, warf neben uns ein Rallye-Fahrzeug aus voller Fahrt den Anker. Als der Schneestaub verflog, stand da ein Typ neben einem Saab 99 EMC, der uns wortlos ein Seil mit Karabiner zuwarf. Um uns herauszuziehen und anschließend wortlos und mit Vollgas wieder zu verschwinden. Einfach so. Ein echter Ehrenmann namens Stig Blomqvist. (späterer Gesamtsieger dieser Rallye und WRC-Rallye-Weltmeister 1984 und Vize-Weltmeister 1985, Anmerkung der Redaktion.)
Oktaneum: Neben unzähligen Siegen, gibt es auch Niederlagen, die dich bewegt haben?
Wolfgang Grothuesmann: Da erinnere ich mich an eine Situation bei der Welfen-Rallye 1994. Wir fuhren die Rallye unseres Lebens. Alles passte. Und, wir hatten die beiden Favoriten, zwei Opel Manta 400 den ganzen Tag über im Griff. Das waren zwar keine Werksautos, die gab es damals schon nicht mehr, aber die von Heinbach betreuten Opel waren adäquat und somit im Vorteil. Wir führten bis zur letzten Sonderprüfung, einem Rundkurs auf dem VW-Werksgelände. Man konnte merken, dass die Fans an der Strecke uns im Carrera die Daumen drückten. Die Heinbach Mannschaft tauschten die Getriebe und …..offenbar fanden sie auch noch Leistung. Nur hatten wir technisch alles gegeben. Das Auto war am Limit, die Mittel waren lange ausgeschöpft. So fuhren wir weiter wie bisher, nur angespannter als vorher. Zwar machten wir keinen Fehler, aber plötzlich war nach der letzten Prüfung unser Vorsprung dahin. Wir waren nur noch Dritter! Auf den ersten 400er verloren wir 5 Sekunden, mit dem Zweiten waren wir noch zeitgleich. Aber aufgrund des Reglements (schnellere Zeit in der ersten Wertungsprüfung) wurde dieser vor uns zweiter, und wir hatten das Nachsehen – und haben die Welt nicht mehr verstanden.
Ein Jahr später wollten wir diese Schlappe natürlich ausgleichen. An Motivation hat es jedenfalls nicht gefehlt. Aber gleich in der ersten WP, einem Zuschauerrundkurs, explodierte der Motor. Ein Pleuel war abgerissen. Wir hätten vorher anläßlich einer Motorrevision alles erneuern müssen, aber als Privatteam ist das nicht immer möglich. Trotzdem, unser Porsche war wieder Publikumsliebling. Einige Zuschauer, die vermutlich unsere Vorgeschichte aus ´94 kannten, haben Tränen vergossen, als wir unter Ölqualm „ausrollten“. Soviel Mitgefühl von Fans habe ich nie wieder erlebt.
Oktaneum: Wann wurdest du vom Rallye-Treiber zum Gentleman-Driver?
Wolfgang Grothuesmann: Danke. Natürlich wurde es ein wenig ruhiger mit der Zeit, obwohl mich immer wieder der Ehrgeiz gepackt hat. Als wir nach einigen ruhigeren Jahren mal wieder eine Veranstaltung, die Stahlrallye in Peine gemeldet hatten, kannte uns dort gefühlt niemand. Erst einmal. Nach gewonnenen Wertungsprüfungen und dem Gesamtsieg schon. Aber tendenziell wurde es schon ruhiger. Ich fing vielleicht auch etwas zu viel an zu denken, wie wertvoll das Auto ist, was man eigentlich von einem Sieg hat und so weiter. Außerdem kannte ich meine Grenzen mittlerweile nur zu gut.
Oktaneum: Welche Grenzen meinst du?
Wolfgang Grothuesmann: Alle. Zum Beispiel war mir klar, dass ich durch präziseres Lenken gravierend Zeit gewinne. Also für ich auf Porsche 964 RS Slalom-Rennen, die mir eigentlich gar nicht so viel Spaß machten. Aber ich wurde präziser und damit schneller. Gleichzeitig wurde mir das Risiko bewusster, ein normaler Vorgang, der mit der Zeit kommt, denke ich.
Oktaneum: Was hast du daraus gemacht und was machst du heute am liebsten?
Wolfgang Grothuesmann: Irgendwann habe ich überlegt, welche Autos mir wirklich etwas bedeuten. Allen voran war das der Porsche 911 RS 2,7, der mich über viele Jahre und bis heute begleitet. Ein faszinierendes Auto mit einer unglaublichen Power. Für die Oldtimer-Rallyes ist es ein Porsche 356 SC. Ein bisschen leichter und mit vielleicht etwas mehr Dampf wäre der SC sicher besser, aber er macht auch so Spaß. Auch das Mitorganisieren von Motorsport-Veranstaltungen gehört seit vielen Jahren dazu und macht mir Freude. Mittlerweile schraube ich in meiner Halle genauso gerne, wie ich fahre. Hätte ich früher nie gedacht, ist aber so.
Oktaneum: Du bist ja schon öfter im Oktaneum gewesen und hast zum Beispiel unseren Classicday im vergangenen Jahr mitgefahren. Hättest du Lust, den Oktanauten bei Gelegenheit zu erzählen, wie man ein Rallye Auto möglichst optimal fährt? Hacke/Spitze, Ideallinie, Anbremsen/Herausbeschleunigen und solche Dinge?
Wolfgang Grothuesmann: Klar, kein Problem. Dann bringe ich ein passendes Auto mit. (im Gesicht plötzlich wieder ganz viele Lachfältchen…) Zum Erklären und so.
Oktaneum: Cool, das wird ein interessanter Abend. So, drei Fragen zum Schluss:
Wolfgang Grothuesmann: Schieß los …
Oktaneum: Luftgekühlt oder wassergekühlt?
Wolfgang Grothuesmann: Luftgekühlt
Oktaneum: Rennstrecke oder Schotterpiste?
Wolfgang Grothuesmann: Schotter-Rennstrecke
Oktaneum: Tempolimit, oder …?
Wolfgang Grothuesmann: Kann ich Frage Eins noch mal hören?
Oktaneum: Dankeschön für das Interview, bis demnächst im Oktaneum!
Ein Interview von: Arndt Hovestadt Fotos: Wolfgang Grothuesmann, Philipp Stadtmann